Die Themen

.:Einführung:.  .:Einrichten des Aquariums:.  .:Geräte:.  .:Tipps:.

Tipps

Hier sind noch ein paar kleine Tipps aus meiner Erfahrung:

• Es stimmt wirklich, wie oft gesagt wird, dass, je größer das Aquarium ist, desto Pflegeleichter ist es, da da das biologische Gleichgewichtnicht so schnell durcheinander gebracht werden kann.
• Beim Kaufen von Fischen oder Pfanzen sollte man nicht unbedingt in eine Zoohandluung gehen. Es ist bestimmt in Ihrer Nähe auch Aquarien- oder Fischgescäft, bei dem Fische noch besser sind. Also nach meiner Erfahrung sind die Fische im Zoohandel nicht so aktiv und auch nich so oft zu sehen, soadass man mit diesen Fischen nicht viel Spaß hat. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, aber das ist im Normalfall nicht die Regel.
• Beim Kauf von Pflanzen ist es immer Ratsam, diese noch einmal gründlich abzuwaschen. Denn manchmal sind Schnecken-Eier dran, die sich schnell mal vermehren und dann ist das Aquarium von Schnecken überfüllt. Auch wenn man sich das nicht richtig vorstellen kann, aber das ist wirklich eine Pest. Ich hatte es da mit auslesen versucht - musste dann alle Pflanzen rausnehmen und den Boden über 2 Tage nach Schnecken absuchen, damit auch wirklich keine übrig blieb.
• Eigendlich heißt es ja, man solle aler 1-2 Wochen einen Wasserwechsel (1/3 des Wassers) durchführen. Aber oft mache ich das nur jeden Monat und das reicht auch noch vollkommen aus.
• Im Sommer wird es im Normalfall wärer als im Aquarium - das deißt, dass sich auch das Wasser erwärmt. Um das Wasser zu kühlen, kann man immer wieder Eiswürfel ins Aquarium machen (was aber nicht lange hält). Die Fische können normaler Weise auch noch bei 35°C leben. Was da den Fischen aber nicht fehlen darf, ist Sauerstoff, da die Fische sonst unter der Wasseroberfläche hängen. Also lieber mal die Pumpe länger lauen lassen...
• Wenn man in den Urlaub fährt, dann braucht man normalerweise die Fische nicht unbedingt von einem Dritten füttern lassen(auch, wenn es ein Futterautomat ist). Normalerweise können die Fische auch 2-3 Wochen ohne Futter auskommen - es gibt ja noch Pflanzen, Bakterien u. ä., von dem sie sich ernähren können.
   

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